Skeppshult Pfannen

Skeppshult Pfannen

Skeppshult hat Gusseisen-Pfannen in verschiedenen Größen und Ausführungen im Programm, für alle Anforderungen der nationalen und internationalen Küche.
Neben den Allrounder-Bratpfannen gibt es eine Vielzahl an Grillpfannen, Fischpfannen, Schlemmerpfannen, Woks, Servierpfannen mit und ohne Deckel, Eierpfannen, Pfannkuchen-Pfannen, Crêpes-Pfannen, Waffeleisen, Grill- und Bratplatten.

Skeppshult Pfannen sind mit unterschiedlichen Griff-Varianten erhältlich:

Skeppshult Traditional – mit stabilem Buchenholzgriff.
Skeppshult Walnuss – mit edlem Walnussholzgriff.
Skeppshult Professional – mit hitzebeständigem, backofengeeignetem Edelstahlgriff.
Skeppshult Original – komplett aus Gusseisen.
Skeppshult Järn – komplett aus Gusseisen.
Skeppshult Noir – mit schwarz eloxiertem Aluminiumgriff.
Skeppshult Lift – mit klappbarem Silikongriff.

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Welche Pfanne eignet sich wofür?

Eine Gusseisen-Pfanne mit flachem oder niedrigem Rand ist die klassische Bratpfanne für Kurzgebratenes wie Steak, Fischfilet oder Omelette. Pfannen mit hohem Rand eignen sich für Gemüse, Pilzgerichte, Bratkartoffeln – immer dann, wenn viel Volumen in der Pfanne umgerührt und gewendet werden muss. Die Skeppshult Pfannkuchenpfanne ist eher für Pancakes gedacht, die kleinere aber dafür dickere Variante des Pfannkuchens. Tipp: In dieser Pfanne lassen sich auch prima Spiegeleier zubereiten. Crêpes-Pfannen haben einen extrem niedrigen Rand und sind bestens geeignet für die dünne französische Version des Eierkuchens.

Bitte nicht mit Bratfett sparen

Skeppshult Gusseisen-Pfannen sind werksseitig mit Bio-Rapsöl eingebrannt. Dieses Procedere verleiht den Produkten eine natürliche Anti-Haft-Beschichtung. Was aber nicht bedeutet, dass man nur wenig oder kein Fett beim Braten braucht, wie man es beispielsweise von Teflonpfannen her kennt. Beim Braten mit einer Gusseisen-Pfanne solltest du ausreichend Bratfett oder Öl verwenden – am besten eine hoch erhitzbare Sorte wie Butterschmalz oder Kokosfett.
Wichtig zu wissen: Skeppshult Gusseisen-Pfannen brauchen durch ihre Materialstärke länger als herkömmliche Pfannen, bis sie heiß sind. Also, Geduld haben und warten. Und dann gilt: Das Bratgut bitte nicht zu früh wenden. Keine Sorge, das „Ankleben“ zu Beginn des Bratvorgangs ist normal. Fleisch oder Fisch nicht mit Gewalt vom Pfannenboden loskratzen – es löst sich von selbst, wenn es die Temperatur der Pfanne angenommen hat. Vorausgesetzt, du hast nicht mit Fett gespart.

Apropos Fett: Wir von Butch raten zwar zur Verwendung von hoch erhitzbaren Fetten. Das heißt nicht, dass du mit Gusseisen bei höchsten Temperaturen braten und kochen musst. Im Gegenteil! (Steaks mal ausgenommen …) Mit Kochgeschirr aus Gusseisen gelingen viele Gerichte besser bei mittleren oder sogar niedrigen Temperaturen. Es verlängert sich zwar die Kochzeit, aber viele Lebensmittel entwickeln auf diese Art einen feineren Geschmack, und hitzeempfindliche Nährstoffe bleiben erhalten.

Du wirst sehen – es braucht tatsächlich ein wenig Übung, um mit Pfannen aus Gusseisen richtig umzugehen. Aber sei gewiss: Die Mühe lohnt sich, denn das Kochergebnis wird dich begeistern. Krosse Bratkartoffeln, perfekt gebratene Steaks, knackiges Gemüse – schwedisches Gusseisen macht‘s möglich ...