Welchen Topf benutze ich wofür?

 

Topf ist nicht gleich Topf – genauso wenig wie Rumpsteak gleich Currywurst ist.

Unterschiedliche Töpfe haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Manche Leute meinen sogar, Töpfe hätten Gefühle. Aber seht einfach selbst:

 

Und wer nicht auf diesen neumodischen Videokram steht, der kann hier nochmal alles nachlesen:

Materialien des Topfes

Es gibt im Wesentlichen drei unterschiedliche Materialien, aus denen Kochtöpfe hergestellt werden: Edelstahl, Gusseisen und Kupfer. Töpfe aus Kupfer sind der Lionel Messi unter den Kochtöpfen – entsprechend tief müsst Ihr dafür auch ins Portemonnaie greifen. Kupfertöpfe zeichnen sich insbesondere durch ihre Leitfähigkeit aus. Das ist vor allem praktisch, wenn Ihr mal etwas Flambieren wollt.

 

Materialien des Topfes

 

Um bei der Fußballanalogie zu bleiben – hier kommt der Berti Vogts unter den Kochtöpfen: Der Edelstahltopf. Er ist unverwüstlich, unkaputtbar. Ein echter Kämpfer am Herd. Wenn Ihr ihn gut behandelt, bleibt er ein Leben lang Euer Kochpartner. Deswegen ist er auch der Marktführer – ungefähr 80 Prozent aller Töpfe sind aus Edelstahl. Außerdem denkt Ihr bei einem Edelstahltopf auch noch an die Umwelt, weil sie sehr energiesparend arbeiten. Dann wären da noch die Töpfe aus Gusseisen. Die lassen so schnell nichts anbrennen. Insbesondere eignen sie sich zum Anbraten, Schmorren und wenn Ihr mal was länger köcheln müsst.

 

Der Topf an sich

Es gibt eine wahre Armada an Kochtöpfen. Welcher die beste Wahl ist, hängt vom Gericht ab und natürlich von der Menge, die Ihr kochen wollt. Der Klassiker unter den Kochtöpfen ist der Fleisch- bzw. Bratentopf. Ihn könnt Ihr für fast alles einsetzen – ein echtes Universalgenie. In dieselbe Kerbe schlägt auch der Suppentopf. Der einzige Unterschied: Er ist deutlich tiefer und eignet sich – na klar, für Suppen, aber auch für Pasta.

Den Bräter nehmt Ihr, wie Ihr euch schon denken könnt, am besten zum Anbraten und Schmorren. Die elegante Kasserolle – meist mit einem Stiel ausgestattet – ist der richtige Kochpartner, wenn Ihr Milch aufkochen oder ein Sößchen anrühren wollt. Auf einen vornehmen, französischen Namen hört die Sauteuse. Die hat sich eigentlich ein bisschen bei den Töpfen eingeschlichen und sieht mehr wie eine Pfanne aus, nur mit höheren Rändern. Entsprechend nehmt Ihr sie auch am besten zum Anbraten.

Noch ein Tipp: Kauft Euch nicht unbedingt ein Topfset. Am Ende ist mindestens ein Topf dabei, den Ihr so gut wie nie braucht. Deswegen überlegt Euch was Ihr gern und oft kocht und entsprechend kann es losgehen zum Töpfe-Shopping…

Ruft uns doch einfach auf unserer Hotline an – wir beraten Euch gern.

 

Oder schaut euch unsere Töpfe in unserem Onlineshop an, up to you!

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